HERAKLES – ODER DIE KUNST DER UNZULÄNGLICHKEIT
Performative Video-Installation von Peer Ripberger
Der Regisseur und Performer Peer Ripberger verknüpft autobiografische Episoden aus Studium, anschließenden Jobcenter-Erfahrungen und anderen Lebensbereichen mit dem Mythos des Herakles – besser bekannt als Herkules – und fragt nach einer Kunst der Unzulänglichkeit, nach einem „Jenseits“ der Leistung und Perfektion der heutigen Gesellschaft. Zu sehen ist eine queere Collage aus antikem Schönheitsideal, popkultureller Video-Clip Ästhetik und politischen Pamphleten, die zum Widerstand gegen das Leistungsparadigma aufruft.
Konzept: Peer Ripberger
Performance: Peer Ripberger, Grigory Nikulin
Musik: Selektivton
Assistenz: Ben Ziegler
Daten auf einen Blick:
HERAKLES – ODER DIE KUNST DER UNZULÄNGLICHKEIT
Premiere:11. September um 20 Uhr
Dauer: 11. bis 12. September 2015
Spielzeiten: jeweils von 20–23 Uhr (durchgängig begehbar)
Raum linksrechts | Valentinskamp 37 | 20355 Hamburg
www.facebook.com/raumlinksrechts | www.das-gaengeviertel.info
Die Ausstellung wird mit freundlicher Unterstützung der Kulturbehörde Hamburg realisiert.